Sebastian
2014-10-05 22:10:02 UTC
Hallo,
auf der Liste ist es so ruhig, gibt es keine Gentoo Nutzer oder keine
Probleme? Gibt es eine neue Komunikationsplatform?
Ich versuche gerade Gentoo wieder zu Installieren. Vor ein paar Jahren bin ich
wieder zu Suse Tumbleweed zurück gekehrt, bin damit aber nicht wirklich
zufrieden und will es jetzt nochmal mit Gentoo versuchen. Dazu erst mal eine
Parallelinstallation als Übergang.
Hier ist jetzt auch mein Problem Kernel ist erstellt und Grundlegende
Einstellungen getan und grundlegende Programme Installiert . Jetzt braucht es
aber ein Bootmenu welches mir beide Systeme anbietet.
Am liebsten würde ich erst mal den Grub2 von Suse weiter verwenden auch um
dort die Automatischen Updates immer eingepflegt zu bekommen.
Jetzt müsste ich meinen Kernel welcher in der rootpartition von gentoo unter
/boot liegt starten können (LABEL=ssd_gentoo-root in der fstab von suse) oder
(dev/sdb6). Das müsste ich ja irgendwie über yast machen da die Änderungen im
Grub.cfg ja von yast beim nächsten update überschrieben wird.
Eine Idee wäre in /grub von Gentoo auch einen Bootloader zu Installieren
welcher vom Ersten gestartet wird, wahrscheinlich die sauberste Lösung mit
möglichst wenig Schnittstellen zwischen den Systemen im Alltag (Updates).
Wie lässt sich das Umsetzen? Gibt es bessere Vorschläge?
Gruß
Sebastian
auf der Liste ist es so ruhig, gibt es keine Gentoo Nutzer oder keine
Probleme? Gibt es eine neue Komunikationsplatform?
Ich versuche gerade Gentoo wieder zu Installieren. Vor ein paar Jahren bin ich
wieder zu Suse Tumbleweed zurück gekehrt, bin damit aber nicht wirklich
zufrieden und will es jetzt nochmal mit Gentoo versuchen. Dazu erst mal eine
Parallelinstallation als Übergang.
Hier ist jetzt auch mein Problem Kernel ist erstellt und Grundlegende
Einstellungen getan und grundlegende Programme Installiert . Jetzt braucht es
aber ein Bootmenu welches mir beide Systeme anbietet.
Am liebsten würde ich erst mal den Grub2 von Suse weiter verwenden auch um
dort die Automatischen Updates immer eingepflegt zu bekommen.
Jetzt müsste ich meinen Kernel welcher in der rootpartition von gentoo unter
/boot liegt starten können (LABEL=ssd_gentoo-root in der fstab von suse) oder
(dev/sdb6). Das müsste ich ja irgendwie über yast machen da die Änderungen im
Grub.cfg ja von yast beim nächsten update überschrieben wird.
Eine Idee wäre in /grub von Gentoo auch einen Bootloader zu Installieren
welcher vom Ersten gestartet wird, wahrscheinlich die sauberste Lösung mit
möglichst wenig Schnittstellen zwischen den Systemen im Alltag (Updates).
Wie lässt sich das Umsetzen? Gibt es bessere Vorschläge?
Gruß
Sebastian